Mittwoch, 25. März 2009

Kanarisches Speisen und Leben

Islas Canarias
Nun habe ich ja schon einiges über das Festland geschrieben, vor allem Barcelona ist für mich persönlich jede Zeile Wert. Nun möchte ich auch den Rest Spaniens ins Auge nehmen und darüber berichten. Natürlich geht es für mich auch da wieder mehr um das Essen und um die Nahrungsmittel als um den Rest, denn darüber gibt es genug zu lesen. Anfangen möchte ich mit den Kanaren.


 Und nun geht es los:
Sieben Inseln umfasst das Kanarische Archipel, dass in nur wenigen Flugstunden vom Europäischen Festland entfernt zu erreichen ist. Dank des Kanarenstrom und den Passatwinden herrscht dort ein subtropisches Klima Die östlichen Inseln Lanzerote und Fuerteventura sind sehr trocken und karg, haben dafür aber sehr lange Strände.

Die westlich gelegenen Inseln Gran Canaria, Teneriffa, La Palma, Gomera und El Hierro liegen geografisch etwas anders und haben dadurch mehr Niederschläge, was für eine üppige Vegetation sorgt.


Für die meisten sind die Inseln für den Massentourismus bekannt, aber immer mehr Urlauber lernen die Inseln aus einem anderen Blickwinkel kennen. Die unvergleichbare Natur und die gelassene Atmosphäre haben immer mehr Anhänger gefunden.

Bauern, Fischer und Ziegenhirten arbeiten immer noch wie Generationen vor ihnen und so wird schnell klar, dass für kulinarische Extravaganzen nicht viel Platz bleibt.

Deftige Suppen, opulente Eintöpfe, scharfe Soßen mit gebratenem Fleisch, gegrillter Fisch,

süße Nachtische und kräftige Weine sind typische Speisen der Kanarischen Inseln. Die sonst so gelassenen Insulaner können ihr Wesen aber ganz schnell ändern, wenn es um das Feiern geht. Zum Beispiel der Karneval von Teneriffa, wer ihn einmal erlebt hat, der hat dass Gefühl das karibische Feuer gefühlt zu haben.

Der Gastromacher

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