„Gut-Drauf-Burger“ der Betty-Reis-Gesamtschule überzeugt TV-Koch Stefan Marquard
„Gut
drauf“ lautete am Ende einstimmig das Urteil der vierköpfigen
Experten-Jury beim heutigen Finale des „Jugend kocht - Best Burger
wanted“-Contests, zu dem die Raiffeisenbank Heinsberg und OTTO GOURMET,
der Spezialitätenversand für GUTES FLEISCH, aufgerufen hatten. Und damit
war nicht nur die Stimmung im firmeneigenen Fleischkompetenz-Zentrum
gemeint, sondern insbesondere der gleichnamige Gewinner-Burger des
Schülerteams der Betty-Reis-Gesamtschule aus Wassenberg. TV- und
Spitzenkoch Stefan Marquard, der als Juror extra für das Finale aus
München anreiste, war beeindruckt von der Leistung und Kreativität der
drei
Finalisten, die vom Burgerbrötchen bis zum Ketchup alles selber
herstellen mussten.
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An
einen Sieg hatten die vier Schüler Johannes, Lena, Jan und Niclas nicht
im Geringsten gedacht, als sie zum Finaltag in die Firmenzentrale von
OTTO GOURMET kamen. Auch, wenn sie an der Kreation ihres Sieger-Burgers
im Gut-Drauf-Kurs der Schule über Wochen gefeilt hatten. Am Ende gab ihr
perfekt gebackener Bun, das Burgerbrötchen, den entscheidenden
Ausschlag. Denn, neben gutem Fleisch als Wareneinsatz, ist das Brötchen
mit das Wichtigste bei der Kreation eines Burgers, bestätigte
Burgerladen „Fette Kuh“-Inhaber Walter Schnerring aus Köln. Aber auch
für die Kreationen „Curry Linsi“ und „Hot Cow“
der beiden Schülerteams der Realschule
Gangelt, die bravourös den Einzug ins Finale gemeistert hatten und sich
den 2. und 3. Platz sicherten, gab es nur lobende Worte der
Experten-Jury. Ramona Nixdorf, Journalistin und Gewinnerin der
ZDF-Küchenschlacht stellte begeistert fest: „Mir schmecken alle drei
Burger richtig gut“.
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Gesundes „fast food“
Auf die Idee, diesen Contest ins Leben zu rufen, waren Raiffeisenbank-Vorstand Thomas Giessing und Fleischbotschafter Wolfgang Otto von OTTO GOURMET gemeinsam gekommen. Mit diesem Wettbewerb wollten beide Initiatoren den Beweis antreten, dass Burger nicht automatisch schlecht für den Körper sein müssen, sondern mit raffinierten Saucen, frischen Zutaten oder speziellen Zubereitungstricks sogar richtig lecker und gleichzeitig gesund sein können. Der Contest sollte bewusst Jugendliche aus dem Kreis Heinsberg animieren, den besten, gesündesten und leckersten Burger der Region zu kreieren.
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Lena, Johannes, Jan und Niclas kreierten den 1.Platz Burger – der Gut-Drauf-Burger - |
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"Hot Cow" Burger von Constantin und Hannah haben den zweiten Platz ergattert |
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Der vegetarische Burger "Curry Linsi" von Mona und Nancy machte den dritten Platz |
Aus vielen Einsendungen und in drei spannenden Battles wurden am Ende drei Schülerteams von der Jury in das heiß begehrte Finale gewählt. Denn außer Ruhm und Ehre standen attraktive Preise zur Belohnung für die Schüler bereit. Neben Geldpreisen von 1.000,- €, 750,- € und 500,- € für die ersten drei Plätze konnten die Erstplatzierten auch noch zusätzlich einen Gutschein für eine Burgerfete im Wert von 5.000 € als Gewinn mit nach Hause nehmen. Bei den drei Battles, die ebenso wie das Finale im Fleischkompetenz-Zentrum der drei Otto-Brüder ausgetragen wurden, sorgte OTTO GOURMET-Jungkoch Thommy Linn für eine fachmännische Betreuung der engagierten Schülerteams.
Die illustre Jury beim Finale, die alle drei Burgerkreationen aufgrund verschiedener Kriterien bewertete, bestand neben Starkoch Stefan Marquard aus der Journalistin Ramona Nixdorf, Raiffeisenbank-Vorstand Thomas Giessing und Walter Schnerring, Inhaber des Burgerladens Die fette Kuh in Köln. Moderiert wurde der Finaltag von Wolfgang Otto, Geschäftsführer von OTTO GOURMET.
„Gut-Drauf-Burger“ in Stefan Marquards Restaurant
Mit ihrem Geldgewinn will das Siegerteam der Betty-Reis-Gesamtschule aus Wassenberg neue Küchengeräte für die Schulküche erwerben und zur Burgerfete alle Teilnehmer des Contests einladen. Darüber hinaus wird der „beste Burger der Region“ – der Gut-Drauf-Burger - eine Zeit lang sowohl in Stefan Marquards Restaurant „Hase & Igel“ in Düsseldorf, als auch im Kölns angesagtestem Burgerladen „DIE FETTE KUH“ auf der Karte stehen.
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